Die Überbrückungshilfen III lassen noch viele Fragen offen

Mit der deutlichen Anhebung des Beihilfe-Deckels auf 200.000 Euro pro Monat, die von der Bundesregierung im Zuge der Überbrückungshilfen III angekündigt wurde, hat die Initiative Ü50 ein erstes Etappenziel auf ihrem Weg zur Rettung der großen Reisebüros erreicht.

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Überbrückungshilfe: „Erfreuliche“ Kunde aus Berlin

Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier haben sich darauf geeinigt, die Überbrückungshilfe über das Jahresende hinaus zu verlängern und auszuweiten.

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Neues Hilfsprogramm

Die Bundesregierung will mit einem weiteren Finanzpaket der Wirtschaft helfen. Die Überbrückungshilfe wird verlängert und die Obergrenze aufgestockt. Davon können auch größere Reisebüros profitieren.

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„Ü 50“ fordert: Der Fixkostendeckel muss weg

Unter dem Motto „Ü 50 – eine Initiative zur Rettung großer Reisebüros“ hat Markus Orth, Geschäftsführer der Lufthansa City Center, eine Initiative für höhere Überbrückungsgelder gestartet.

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Schieflage: Überbrückungshilfen sind für große Reisebüros nur ein Trop- fen auf den heißen Stein

Branchenanalyse offenbart Unzulänglichkeit der staatlichen Hilfen: monatliche Fördermittel decken gerade mal 30 Prozent der Fixkosten.

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„Ü 50“ Eine Initiative zur Rettung der großen Reisebüros

Datenanalyse zur Wirkung der Corona Überbrückungshilfe
Fokus: große Unternehmen aus dem stationären Reisebürovertrieb

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LCC starten „Ü50“ als Initiative für den Mittelstand

Markus Orth will den Reisebüro-Mittelstand mobilisieren, um eine bessere staatliche Unterstützung zu erreichen.

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